Kunst im Krankenhaus

Ich hatte immer das Gefühl, dass dies mehr als ein Job ist, dass ich mich in den Dienst von etwas Größerem stelle, nämlich dem Wohlergehen derer, die diese Räume durchqueren, indem ich anhalte, arbeite, sie begleite und vor allem für sie sorge. Manchmal mit Müdigkeit, oft mit Angst.

Vom Farbgeschoss über die Warteräume bis hin zu den beiden unterirdischen Bunkern, in denen zwei hochmoderne Teilchenbeschleuniger für die Behandlung bestimmter Krebsarten untergebracht werden sollen.

Ich habe absichtlich geschlossene und offene Formen, definierte und undefinierte, reale und imaginäre abgewechselt.. Ein Kontrast, der dem Dargestellten Leben und Geheimnis verleiht. Welche bleibt an der Schwelle Schwellen lassen den Weg der Phantasie offen, unser Gedächtnis kann Formen bearbeiten und abschließen, indem es sich von dem, was die Phantasie vorschlägt, berühren lässt. vorgeschlagenaber nicht vollständig manifestiert. Dies trägt dazu bei, die Magie und an den Angstzuständen der Patienten oder der Klaustrophobie derjenigen zu arbeiten, die so lange unter Tage arbeiten.

Weich und transparent Leichtigkeit zu evozieren, wurden durch die Verwendung der Pigmente mit Klebstoffen und Fixiermitteln verdünnt, wobei die Glätte der Wand ausgenutzt wird, um Schwingungseffekte zu erzielen. Vibration als würde man auf einem Blatt grobkörnigen Papiers zeichnen.
Neben dem Pigmente mit Klebstoffen Ich habe Acrylfarben, Bleistifte und AquarellstifteKreiden, Wachse und farbigen Papiereinlagen, die in Collagetechnik erstellt wurden. Collagetechnik. Eine Einladung, das Gewohnte zu dekonstruieren und sich von Farben und Formen zu lösen...